Helfen
Ein besonderes Anliegen des Vereins juste Burundi ist es, möglichst vielen der in den Kezakimana-Aufnahmezentren oder den Pflegefamilien betreuten Kindern eine Schul- und/ oder Universitätsbildung zu ermöglichen. Mit dem Zugang zu Bildung kann den Waisenkindern eine reelle Zukunftsperspektive gegeben und gleichzeitig ein Betrag zur Friedensförderung und zur Armutsbekämpfung geleistet werden.
Die Unterstützungsbeiträge werden ausschliesslich auf der Basis von konkret formulierten und vom Vorstand des Vereins juste Burundi überprüften Bedürfnissen der GesuchstellerInnen ausgerichtet, wodurch eine missbräuchliche Verwendung ausgeschlossen wird. Die Spendengelder werden ohne Abzug für administrative Kosten auf das Konto der burundischen Heimleiter überwiesen und kommen vollumfänglich dort an, wo sie gebraucht werden.
Ermöglichen Sie mit Ihrer Unterstützung einem burundischen Waisenkind den Schul- oder Universitätsbesuch.
Primar-, Sekundarschule und Gymnasium
Das Schulgeld für ein Jahr beträgt je nach Stufe zwischen CHF 30 - 110. Darin enthalten sind sowohl Schulmaterial wie auch Uniform.
Für Bildung spenden
Primarschule CHF 30 / Jahr,
Sekundarschule CHF 70 / Jahr,
Gymnasium CHF 110 / Jahr
Jetzt spenden
Universitätsbildung
Mit CHF 1100.-- kann einem burundischen Waisen der Besuch der Universität während eines Jahres ermöglicht werden. In diesem Betrag sind sowohl Einschreibe- und Studiengebühren, als auch Wohnungsmiete, Lebensmittel- und Reisekosten enthalten.
Universität finanzieren
Die Waisenkinder, die ein Studium absolvieren möchten, müssen aus den Kezakimana-Aufnahmezentren ausziehen und in der Hauptstadt Bujumbura oder in Ngozi, wo sich die Universitäten befinden, eine Wohnung suchen.
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Mit einem jährlichen Beitrag von CHF 90.- können Sie die kontinuierliche Hilfe des Vereins unterstützen.
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Inès wuchs ohne Vater auf und wurde von ihrer Mutter verlassen, als diese einen neuen Mann traf. Nach einer Zeit auf der Strasse wurde sie von einer freundlichen Frau aufgenommen, die jedoch bald darauf verstarb. Mit Unterstützung von Schwester Godelive fand Inès im Waisenzentrum ein neues Zuhause und besucht nun die siebte Klasse in Gitega. Trotz ihrer belastenden Vergangenheit und dank psychologischer Betreuung im Kezakimana-Aufnahmezentrum arbeitet sie hart für eine bessere Zukunft.
Augustin und seine Schwester Olivia wurden ins Kezakimana-Aufnahmezentrum gebracht, in einem kritischen Gesundheitszustand, nachdem ihre Mutter sie dort verlassen hatte. Augustin besucht nun die 4. Klasse und strebt an, die Schule abzuschliessen, um eine Universitätsausbildung zu absolvieren.
Jacqueline wurde kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater ins Kezakimana-Aufnahmezentrum gebracht, da ihre Mutter bei der Geburt verstorben war und die väterliche Familie sich nicht um sie kümmern konnte. Obwohl ihr Vater immer vorhatte, sie eines Tages wieder zu sich zu nehmen, verstarb er, bevor er dies umsetzen konnte. Jetzt, mit dreizehn Jahren, besucht Jacqueline das 5. Schuljahr im Kezakimana-Zentrum und träumt davon, weiterhin zur Schule zu gehen, um eine bessere Zukunft zu sichern.
Karl Hugos Mutter wurde vergewaltigt, als sie selbst noch die 6. Primarklasse be- suchte. Nachdem sie Karl Hugo zur Welt gebracht hatte, wurde sie von ihrer Familie vertrieben. Die junge Mutter kam daraufhin ins Kezakimana-Zentrum, um für sich und ihren Sohn ein Zuhause zu finden. Mit der Unterstützung des Vereins juste Burundi besucht Karl Hugo aktuell die 6. Primarklasse in Gitega. Seine Mutter lebt ebenfalls in Gitega und wird durch den VjB bei der Absolvierung ihres Studiums unterstützt.
Chanella studiert seit zwei Jahren an der Universität. Zuvor besuchte sie im Kezakimana-Zentrum den Kindergarten und die Schule. Sie wurde als Vollwaise im Alter von zwei Jahren stark unterernährt vom Zentrum aufgenommen und hat dort ein neues Zuhause gefunden. Der Verein juste Burundi unterstützt Chanella finanziell bei der Absolvierung ihres Studiums.
Joselyne wurde nach dem Tod ihrer Mutter von ihrem Vater und dessen neuen Frau vertrieben. Kurze Zeit später wurde sie schwanger und fand im Kezakimana-Zentrum ein neues Zuhause, wo sie zurzeit zusammen mit ihrem Kind lebt. Sie konnte bereits die Schule erfolgreich abschliessen und studiert dank der Unterstützung des Vereins juste Burundi Gesundheitswissenschaft. Sie möchte Krankenschwester werden und später selbst für sich und ihr Kind sorgen können.
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Inès wuchs ohne Vater auf und wurde von ihrer Mutter verlassen, als diese einen neuen Mann traf. Nach einer Zeit auf der Strasse wurde sie von einer freundlichen Frau aufgenommen, die jedoch bald darauf verstarb. Mit Unterstützung von Schwester Godelive fand Inès im Waisenzentrum ein neues Zuhause und besucht nun die siebte Klasse in Gitega. Trotz ihrer belastenden Vergangenheit und dank psychologischer Betreuung im Kezakimana-Aufnahmezentrum arbeitet sie hart für eine bessere Zukunft.
Augustin und seine Schwester Olivia wurden ins Kezakimana-Aufnahmezentrum gebracht, in einem kritischen Gesundheitszustand, nachdem ihre Mutter sie dort verlassen hatte. Augustin besucht nun die 4. Klasse und strebt an, die Schule abzuschliessen, um eine Universitätsausbildung zu absolvieren.
Jacqueline wurde kurz nach ihrer Geburt von ihrem Vater ins Kezakimana-Aufnahmezentrum gebracht, da ihre Mutter bei der Geburt verstorben war und die väterliche Familie sich nicht um sie kümmern konnte. Obwohl ihr Vater immer vorhatte, sie eines Tages wieder zu sich zu nehmen, verstarb er, bevor er dies umsetzen konnte. Jetzt, mit dreizehn Jahren, besucht Jacqueline das 5. Schuljahr im Kezakimana-Zentrum und träumt davon, weiterhin zur Schule zu gehen, um eine bessere Zukunft zu sichern.
Karl Hugos Mutter wurde vergewaltigt, als sie selbst noch die 6. Primarklasse be- suchte. Nachdem sie Karl Hugo zur Welt gebracht hatte, wurde sie von ihrer Familie vertrieben. Die junge Mutter kam daraufhin ins Kezakimana-Zentrum, um für sich und ihren Sohn ein Zuhause zu finden. Mit der Unterstützung des Vereins juste Burundi besucht Karl Hugo aktuell die 6. Primarklasse in Gitega. Seine Mutter lebt ebenfalls in Gitega und wird durch den VjB bei der Absolvierung ihres Studiums unterstützt.
Chanella studiert seit zwei Jahren an der Universität. Zuvor besuchte sie im Kezakimana-Zentrum den Kindergarten und die Schule. Sie wurde als Vollwaise im Alter von zwei Jahren stark unterernährt vom Zentrum aufgenommen und hat dort ein neues Zuhause gefunden. Der Verein juste Burundi unterstützt Chanella finanziell bei der Absolvierung ihres Studiums.
Joselyne wurde nach dem Tod ihrer Mutter von ihrem Vater und dessen neuen Frau vertrieben. Kurze Zeit später wurde sie schwanger und fand im Kezakimana-Zentrum ein neues Zuhause, wo sie zurzeit zusammen mit ihrem Kind lebt. Sie konnte bereits die Schule erfolgreich abschliessen und studiert dank der Unterstützung des Vereins juste Burundi Gesundheitswissenschaft. Sie möchte Krankenschwester werden und später selbst für sich und ihr Kind sorgen können.
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