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Unsere Hilfe kommt an!

Anfang Mai 2020 haben wir unseren Jahresbericht 2019 veröffentlicht und sind gleichzeitig mit der Bitte um Unterstützung bei der Bekämpfung des Coronavirus in Burundi an Euch gelangt. Seither sind viele grosszügige Spenden bei uns eingegangen und dafür möchten wir uns bei Euch allen von Herzen bedanken!

selbstgenaehte masken

Vor kurzem haben wir von Schwester Godelive die Nachricht erhalten, dass unsere Hilfe in den Kezakimana-Aufnahmezentren angekommen ist. Dank Euren Spenden hat jedes Kind und jede Betreuungsperson der Kezakimana-Aufnahmezentren Desinfektionsmittel erhalten. Zudem konnte Schwester Godelive Filterstoff kaufen, aus dem die Ordensschwestern für alle Kinder und Betreuungspersonen Masken genäht haben. Des Weitern dienten Eure Spenden dem Kauf von Chlorchemikalien; Händewaschen mit chlorhaltigem Wasser hilft, den SARS-CoV-2 Erreger abzutöten.

Coronavirus in Burundi

Bisher wurden in Burundi 269 Personen positiv auf Corona getestet. Diese offizielle Zahl ist allerdings wenig aussagekräftig. Es muss von einer viel höheren Dunkelziffer ausgegangen werden. Da die Tests- und Behandlungskosten aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen und Testzentren nur in der Hauptstadt Bujumbura zur Verfügung stehen, lässt sich kaum jemand testen. Schwester Godelive hat uns berichtet, dass in vielen Regionen des Landes ältere Menschen an grippeähnlichen Symptomen mit schwerer Atemnot verstorben sind. Seitens der Regierung wurden mit Ausnahme der Empfehlung für regelmässiges Händewaschen keine Massnahmen ergriffen. Am 8. Juni 2020 verstarb Burundis Präsident Pierre Nkurunziza unerwartet und offiziellen Angaben zufolge an den Folgen eines Herzstillstands. Dies nachdem er kurz zuvor positiv auf Covid-19 getestet wurde.

Wie weiter

Bisher wurden in Burundi 269 Personen positiv auf Corona getestet. Diese offizielle Zahl ist allerdings wenig aussagekräftig. Es muss von einer viel höheren Dunkelziffer ausgegangen werden. Da die Tests- und Behandlungskosten aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen und Testzentren nur in der Hauptstadt Bujumbura zur Verfügung stehen, lässt sich kaum jemand testen. Schwester Godelive hat uns berichtet, dass in vielen Regionen des Landes ältere Menschen an grippeähnlichen Symptomen mit schwerer Atemnot verstorben sind. Seitens der Regierung wurden mit Ausnahme der Empfehlung für regelmässiges Händewaschen keine Massnahmen ergriffen. Am 8. Juni 2020 verstarb Burundis Präsident Pierre Nkurunziza unerwartet und offiziellen Angaben zufolge an den Folgen eines Herzstillstands. Dies nachdem er kurz zuvor positiv auf Covid-19 getestet wurde.

Merci – Murakoze cane!

Der Vorstand des Vereins juste Burundi
Laura, Daniela, Sigi und Bernhard

Spenden

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